reiseberichte

 

Reiseberichte


Inhaltsverzeichnis

2023 Bonaire - Silke und Holger Zehler 

Bonaire gehört zu den ABC-Inseln Aruba/Bonaire/Curacao, auch genannt die „Inseln unter dem Wind“ in der südlichen Karibik. Bonaire ist eine absolute Taucher-Insel. Hier steht individuelles und eigenständiges Tauchen absolut im Vordergrund. Da das genau unser Ding ist, waren wir nun schon zum 8. Mal dort. Die Insel ist ungefähr geformt wie ein Bumerang. Fast die ganze Westküste ist einfach von Land aus betauchbar. An der Küstenstraße liegen gelbe Steine, auf denen der Name des Tauchplatzes steht. Dort fährt man an die Seite, zieht sich um und geht kaum 50m bis zum Wasser.

Gewohnt haben wir zum ersten Mal in den Belmar Oceanfront Appartments. Für uns war das optimal. Über ABC-Travel hatten wir ein Komplett-Paket mit Flug, Unterkunft, Pick-Up Truck und Non-Limit Tauchen gebucht. Das Belmar gehört zu Buddy Dive, hat aber eine eigene Tauchbasis mit allem was dazu gehört inkl. wunderschönem Hausriff. Bedauerlicherweise ist auch um Bonaire das Wasser durchschnittlich zu warm und die Korallen fangen an abzusterben. Zusätzlich kämpft man noch mit einer Korallenkrankheit („Stony Coral Tissue Loss Disease"). Aber es gab auch wieder absolute Highlights. Wir fanden 4 große Seepferdchen an verschiedenen Tauchplätzen. Und bei Nachttauchgängen konnten wir nicht nur die jagenden großen Tarpune bewundern, sondern auch die „Ostracods“. Bitte mal bei YouTube eingeben „Ostracods Bonaire“ und staunen. Kurz nach Neumond sollte man 45 Min. nach Sonnenuntergang auf ca. 12m im Dunkeln warten und dann beginnt die Lichter-Show. Das war ein fantastisches Erlebnis und neu für uns.

Lieblingstauchplätze waren Salt Pier und Karpata. Aber auch über Wasser hat die Insel einiges zu bieten: Nationalpark, viele Flamingos, Pelikane, Fregattvögel, wilde kleine Papageien, zwei unwahrscheinlich gute Eisdielen, gute Restaurants und Bars, viele Kakteen und eine eigene Rumdestillerie.

Fragen gerne an uns. Wir fliegen bestimmt wieder hin und wohnen im Belmar.


2023 Soma Bay - Gruppenreise 

Tauchen in Ägypten? Warteschlangen am Visumschalter? Aufdringliche Boys, vermüllte Strände, warmes Dosenbier? Da wollte ich eigentlich nicht mehr hin. Aber für eine Reise mit dem fröhlichen TauchTeamRB versuchte ich es doch noch mal.

Und dann die Überraschung: The Breakers in Soma Bay ist anders, ganz anders. Vom bestens organisierten Transfer bis zum geschmackvoll gestalteten Zimmer, vom nachhaltigen Trinkwasser-Service mit Mehrwegflaschen bis zur Hängematte auf dem schattigen Balkon mit Meerblick.

Ein Morgenbad im Pool (ich) oder im Meer (Henning), vielleicht etwas Yoga oder Gymnastik, dann wartet ein opulentes Frühstücksbüffet. Unser stets gut gelaunter Kellner weiß schon am zweiten Tag, dass er Tisch Nr. 25 für neun Personen decken muss für das gemeinsame Frühstück (fast alle neune kommen fast immer pünktlich aus den Federn) und für das nicht minder gewaltige abwechselungsreiche Abendbuffet. Vor dem Abendessen treffen wir uns auf ein kühles frisch gezapftes Dekobier im großzügigen Außenbereich der Bar. Die ganze Hotel-Anlage strahlt freundliche Ruhe aus. Im The Breakers könnte man fast vergessen: nix Dauer-Chillen, wir sind schließlich zum Tauchen hier!

Die Orca Basis nebenan ist manchmal etwas wimmelig (war ja Ferienzeit), aber durchweg gut organisiert. Es gibt aufmerksame Helfer, die uns mit Elektrokarren über den 400 m langen Steg zum Hausriff bringen und auch z.B. eine verlorene Flosse finden. Es gibt einen Laden, der neben T-Shirts und Hoodies auch nützliches Zubehör führt, z.B. Ersatzflossenbänder (!) sowie eine Werkstatt, wo ein deutsches Taucher-Urgestein notfalls auch privates Equipment repariert. Natürlich gibt es ausreichend Luft oder Nitrox32 (12l Aluflaschen mit DIN-Anschluss), Leihausrüstung, eine Kiste nebst Stell- und Hängeplatz für dein eigenes Zeug usw. Pläne der Tauchspots und Listen für Bootstrips hängen aus; eigentlich fehlt nichts. Panzertape für Holgers vorletzte (?) Gigant-Flossen haben wir zum Glück selbst im Gepäck.

Das Hausriff, auch gut für Schnorchler und Apnoisten geeignet, bietet eine Vielfalt von Hartkorallen, Anemonen und bunten Fischen. Das Riff fällt zunächst auf 18 m (AOWD-Tiefe) zügig ab und ist bis dort mit einem Heimkommerseil gesichert. Dann geht es etwas langsamer auf größere Tiefe. Nun, ich mag größere Tiefe und Stefan, in Lauerstellung auf den dritten Stern, hat mich gerne bis zur VdST-Grenze begleitet. Dort unten ist der Grund sandig, die Korallen bilden kleine Inseln darin, jede für sich eine kleine eigene Welt. Und tatsächlich: nirgendwo Plastikmüll! Nur wer das Riff vor 25 Jahren gesehen hat, dem fällt auf, dass es keine größeren Fische mehr gibt. Oktopus, Schildkröten, Muränen, die du damals bei jedem Tauchgang gesehen hast, sind jetzt Highlights, aber wunderschön ist die bunte Welt noch immer.

Ein absoluter Höhepunkt war unser Bootstrip. Renate, Soma Bay erfahren, wählte das Ziel: Shaab Sheer und Shaab Claude; und klugerweise die Rubrik: mit Guide.

Der führte uns am Shaab Sheer über traumhafte Pfade durch Weichkorallengärten, Canons und Grotten, und zuletzt kreuzte in schwebend eleganten Bögen eine Delfinmutter mit ihrem Jungen unsere Route. Wunderschön.

Shaab Claude, vom Boot oben als sanftes Dreieck im klaren türkisblauen Wasser zu sehen, erwies sich unten zwar als nicht minder paradiesisch, setzte aber der geplanten Umrundung durch kräftige Strömung ein jähes Ende, so dass einige von unserer Gruppe wohl ein wenig mehr geschnauft haben und etwas eher (aber sicher) zum Boot geführt wurden.

Abschließend der übliche Satz: die Zeit ging viel zu schnell vorbei. In diesem Fall besonders, weil Jürgen eine perfekte Reise für uns organisiert hat, weil Hotel und Tauchbasis wirklich zu empfehlen sind und natürlich, weil unsere TTRB-Neunerbande an Land und unter Wasser ein Superteam war.

- Christiane -


2023 Soma Bay - Gruppenreise 

Tauchen in Ägypten? Warteschlangen am Visumschalter? Aufdringliche Boys, vermüllte Strände, warmes Dosenbier? Da wollte ich eigentlich nicht mehr hin. Aber für eine Reise mit dem fröhlichen TauchTeamRB versuchte ich es doch noch mal.

Und dann die Überraschung: The Breakers in Soma Bay ist anders, ganz anders. Vom bestens organisierten Transfer bis zum geschmackvoll gestalteten Zimmer, vom nachhaltigen Trinkwasser-Service mit Mehrwegflaschen bis zur Hängematte auf dem schattigen Balkon mit Meerblick.

Ein Morgenbad im Pool (ich) oder im Meer (Henning), vielleicht etwas Yoga oder Gymnastik, dann wartet ein opulentes Frühstücksbüffet. Unser stets gut gelaunter Kellner weiß schon am zweiten Tag, dass er Tisch Nr. 25 für neun Personen decken muss für das gemeinsame Frühstück (fast alle neune kommen fast immer pünktlich aus den Federn) und für das nicht minder gewaltige abwechselungsreiche Abendbuffet. Vor dem Abendessen treffen wir uns auf ein kühles frisch gezapftes Dekobier im großzügigen Außenbereich der Bar. Die ganze Hotel-Anlage strahlt freundliche Ruhe aus. Im The Breakers könnte man fast vergessen: nix Dauer-Chillen, wir sind schließlich zum Tauchen hier!

Die Orca Basis nebenan ist manchmal etwas wimmelig (war ja Ferienzeit), aber durchweg gut organisiert. Es gibt aufmerksame Helfer, die uns mit Elektrokarren über den 400 m langen Steg zum Hausriff bringen und auch z.B. eine verlorene Flosse finden. Es gibt einen Laden, der neben T-Shirts und Hoodies auch nützliches Zubehör führt, z.B. Ersatzflossenbänder (!) sowie eine Werkstatt, wo ein deutsches Taucher-Urgestein notfalls auch privates Equipment repariert. Natürlich gibt es ausreichend Luft oder Nitrox32 (12l Aluflaschen mit DIN-Anschluss), Leihausrüstung, eine Kiste nebst Stell- und Hängeplatz für dein eigenes Zeug usw. Pläne der Tauchspots und Listen für Bootstrips hängen aus; eigentlich fehlt nichts. Panzertape für Holgers vorletzte (?) Gigant-Flossen haben wir zum Glück selbst im Gepäck.

Das Hausriff, auch gut für Schnorchler und Apnoisten geeignet, bietet eine Vielfalt von Hartkorallen, Anemonen und bunten Fischen. Das Riff fällt zunächst auf 18 m (AOWD-Tiefe) zügig ab und ist bis dort mit einem Heimkommerseil gesichert. Dann geht es etwas langsamer auf größere Tiefe. Nun, ich mag größere Tiefe und Stefan, in Lauerstellung auf den dritten Stern, hat mich gerne bis zur VdST-Grenze begleitet. Dort unten ist der Grund sandig, die Korallen bilden kleine Inseln darin, jede für sich eine kleine eigene Welt. Und tatsächlich: nirgendwo Plastikmüll! Nur wer das Riff vor 25 Jahren gesehen hat, dem fällt auf, dass es keine größeren Fische mehr gibt. Oktopus, Schildkröten, Muränen, die du damals bei jedem Tauchgang gesehen hast, sind jetzt Highlights, aber wunderschön ist die bunte Welt noch immer.

Ein absoluter Höhepunkt war unser Bootstrip. Renate, Soma Bay erfahren, wählte das Ziel: Shaab Sheer und Shaab Claude; und klugerweise die Rubrik: mit Guide.

Der führte uns am Shaab Sheer über traumhafte Pfade durch Weichkorallengärten, Canons und Grotten, und zuletzt kreuzte in schwebend eleganten Bögen eine Delfinmutter mit ihrem Jungen unsere Route. Wunderschön.

Shaab Claude, vom Boot oben als sanftes Dreieck im klaren türkisblauen Wasser zu sehen, erwies sich unten zwar als nicht minder paradiesisch, setzte aber der geplanten Umrundung durch kräftige Strömung ein jähes Ende, so dass einige von unserer Gruppe wohl ein wenig mehr geschnauft haben und etwas eher (aber sicher) zum Boot geführt wurden.

Abschließend der übliche Satz: die Zeit ging viel zu schnell vorbei. In diesem Fall besonders, weil Jürgen eine perfekte Reise für uns organisiert hat, weil Hotel und Tauchbasis wirklich zu empfehlen sind und natürlich, weil unsere TTRB-Neunerbande an Land und unter Wasser ein Superteam war.

- Christiane -


2018 Malediven - Familie Hagelstein

Wir waren im Juli für drei Wochen auf Angaga, einer kleinen Insel im Süden Ari-Atolls. Die Anreise erfolgt in 30 Minuten mit dem Wasserflugzeug. Unser Bungalow war fantastisch. Durch das große Fenster im oberen Stock konnte man das Meer sehen und zu unserem eigenen kleinen Strandabschnitt mit Liegen und Tisch waren es nur 10 Meter. Das Essen im offenen Restaurant war wir immer lecker und frisch. Auf der Insel, die wunderschöne bewachsen ist, gibt es überall freifliegende Wellensittiche. Unter den Wasserbungalows konnte man beim Schnorcheln immer kleine Riffhaie sehen.

Beim Tauchen gab es Fisch in unglaublichen Mengen. Wir haben Delfine beim Jagen in einem Barrakuda Schwarm beobachtet. Höhepunkt waren ein Mantarochen und ein Walhai.

Zu dieser Insel müssen wir unbedingt noch ein weiteres Mal.


2018 Rotes Meer - Gruppenreise

Ägypten Soma Bay 2018

Vom 27.10. bis 10.11. waren Andreas, Renate, Heiner, Jürgen und Marcel an der Soma Bay im Hotel „The Breakers“. Für einige von uns war es das erste Mal, im Roten Meer zu tauchen. Das Hotel machte auf Anhieb einen sehr sympathischen Eindruck und kam mit einer speziellen Breakerszeit (plus eine Stunde auf die lokale Zeit) den Wassersportlern sehr entgegen, da der Tag besser ausgenutzt wurde. Die angrenzende Orca-Tauchbasis war in der ersten Woche sehr gut besucht und gut durchorganisiert. Über einen 420 Meter langen Steg gelangte man zum Einstieg. Für Taucher gab es einen Shuttleservice mit der E-Karre. Der erste Tauchgang am Hausriff war aber nicht so toll: Mittlere Sicht und Strömung trübten den ersten Eindruck vom Roten Meer. Aber spätere Hausrifftauchgänge und besonders die gut organisierten Bootstauchgänge waren wunderschön. Großfisch haben wir leider nicht gesehen aber dafür haben uns tolle Hartkorallenlandschaften, spannende Strömungstauchgänge und wunderschöne Gorgonien staunen lassen. Das Hotel rundete alles durch ein leckeres Frühstücks- und Abendbüffet ab. Jürgen, Renate und Andreas haben noch einen Kochkurs mitgemacht und für viel Spaß auch beim Küchenpersonal gesorgt. Der Küchenchef hat uns seitdem mit einem Grinsen im Gesicht persönlich begrüßt...

Wir haben auch sehr nette Leute kennengelernt und viel gelacht. Zusammenfassend kann man sagen: Es war ein sehr schöner harmonischer Urlaub mit traumhaften Tauchspots und einem tollen Hotel. Und jeder von uns hatte immer noch für sich Zeit, den Urlaub individuell zu genießen. Fazit: Gerne wieder!


2017 Mauritius - Familie Hagelstein

Drei Wochen Mauritius sind viel zu kurz, um alles auf dieser Insel zu entdecken. Unser Hotel lag im Norden der Insel in einer schönen Bucht nahe dem Ort Grand Baie. Das ausgezeichnete Essen haben wir meistens auf der Terrasse genossen. Bei einem Ausflug mit einem einheimischen Fahrer haben wir die abenteuerlichsten Pisten und Aussichtsplätze jenseits der vielen Zuckerrohrfelder kennengelernt.

Die kleine Tauchbasis, die sich auf dem Hotelgelände befindet, machte täglich kurze Ausfahrten zu verschiedenen Plätzen. Großfisch gab es keinen, aber in fast jedem Tauchurlaub gibt es etwas, das wir bisher noch nicht entdeckt haben. Diesmal einen pinkfarbenen Schaukelfisch und div. Nacktschnecken.

Ein unvergessliches Erlebnis war der Bootsausflug mit Robert, bei dem wir eine Stunde mit Delfinen schnorcheln konnten.


2016 Malediven - Familie Hagelstein

Die Malediven sind über und unter Wasser ein Traum. Wir waren zum zweiten Mal auf Biyadhoo - einer kleinen Barfußinsel im Südmale Atoll. Das Ressort hat zwar nur zwei Sterne, aber das Essen ist super lecker, die Insel wunderschön bewachsen, die Tauchbasis sehr gut organisiert und die Tauchplätze inklusive Hausriff fischreich und schnell erreicht. Da nur sehr wenige Gäste und Taucher auf der Insel waren, wurden wir sehr individuell betreut. Wir konnten uns fast jedesmal aussuchen, wo wir tauchen wollten und hatten das Dhoni oft für uns alleine, wenn das kein Luxus ist....

Für mich waren die Makro-Foto Tauchgänge mit dem Guide ein absolutes Highlight!


2016 Curaçao - Renate, Andreas

Es war mal wieder ein traumhafter Urlaub, wo alles mitspielte. Wir hatten eine tolle Unterkunft zusammen mit unserer Freundin Christine, die das erste Mal in der Karibik war und begeistert von Curaçao zurückkehrte. Es war mit 35˚C zwar sehr warm, aber ein stetiger Wind sorgte für eine angenehme Wohlfühlwärme. Die Wassertemperatur lag bei mit fast 30˚C mit Badewannenbereich. Und die Tauchgänge: einfach klasse, einer schöner als der andere! Die Crew unserer Tauchbasis Scuba Do am Jan Thiel hieß uns wieder aufs herzlichste Willkommen und die Betreuung war super – wie immer! Das obligatorische Apfelkuchenessen mit der der Crew durfte zum Urlaubsende natürlich nicht fehlen.

Wir sind immer wieder begeistert, wie einfach es ist, auf Curaçao zu tauchen. Man sucht sich einfach einen der über 60 Tauchplätze aus, die vom Strand aus zu betauchen sind. Gerödel an und ab ins Wasser. Die meisten Tauchplätze haben einen markierten Ein – und Ausstieg. Außenriff links oder rechts rum bei kaum Strömung – da kann man sich kaum vertauchen! Wir haben diesmal viele Schildkröten – auch beim Schnorcheln (Christine machte uns durch Quieken durch den Schnorchel darauf aufmerksam) gesehen. Der Oberhammer war aber ein riesiger Fischschwarm in ca. 12 Meter Tiefe am Tauchplatz Marie Pompoen bei der Seaside Terasse (lecker Fisch)! Wie sich im Nachhinein herausstellte haben wir einen Masbangu-Schwarm, eine Heringsart, gesehen. Das Highlight war, dass uns dieser Schwarm eingekreist hat, überall Fischwand – ein Wahnsinnsgefühl! Laut Jo von Scuba Do schwammen da locker über 100.000 NAF (ca. 50.000 EUR) rum – oh Mann, und wir hatten keinen Kescher dabei… Wir haben diesmal festgestellt, dass sowieso reichlich Fisch neben den wunderschönen Korallen und großen Schwämmen vorhanden war. Die Sicht lag immer zwischen 20 und 30 Metern. Großfisch haben wir nicht gesehen außer einem Adlerrochen aber die Vielfalt unter Wasser hat uns immer wieder neu begeistert.

Eine witzige Sache hat Renate gemacht: Sie hat ein Bild unter Wasser in 6 Meter Tiefe gemalt. Initiator war Peter Bot von unserer Tauchbasis. Er hat die Ölfarben in Spritzen aufgezogen und diese dann unter Wasser auf ein Brett in kleine Kleckse gesetzt. Renate war dann für den künstlerischen Part zuständig. Auf einer DIN A4 Blankovorlage, die hinten mit angeschraubten Bleigewichten beschwert war, durfte sie sich austoben. Gemalt wurde mit den Fingern oder mit einem Spachtel. Eine sehr schöne Sache, die viel Spaß gebracht hat!

Aufgrund der guten Erfahrungen werden wir bestimmt wieder hinfliegen und freuen uns jetzt schon!


2016 Cayman - Familie Hagelstein

Die zwei Wochen auf Cayman waren wie immer viel zu kurz und vergingen wie im Fluge. Nach den üblichen Tauchgängen im Süd-Westen der Insel bei den Sunset Divern und EdenRock sind wir dieses Mal auch im Norden bei DiveTec abgetaucht. Der Name ist Programm, wobei wir nur klassische Tauchgänge vom Ufer aus gemacht haben.

Besonders schön fanden wir das Essen in der Tuka Strandbar mit einer fantastischen Sicht auf das Meer und ein Sunset-Cruise mit RedSailSport. Am Abend segelten wir bei Sonnenuntergang durch die große Lagune im Norden der Insel. Am wunderschönen Rumpoint gab es ein köstliches BBQ am Strand. Schließlich ging die Segeltour unter klarem Sternenhimmel zurück zum Hafen - einfach traumhaft.


2015 Curaçao - Renate, Andreas und Heiner

21. Oktober bis 07. November - weg vom norddeutschen Wetter in das warme Wetter der Karibik

…Haus am Meer

…Morgens direkt nach dem Aufstehen...

- Schwimmen im Meer

- im Pool das Salzwasser abwaschen

- unter der Dusche das gechlorte Wasser abwaschen.

- Frühstück machen u.a. mit herrlichen frischen Papayas …

- Freunde gewinnen…

…Zur Tauchbasis fahren

…Tauchen in glasklarem warmem Wasser,

in einer anderen Welt

an Korallen, Fischen, - ganzen -Schwärmen -

vorbeischweben…

Es waren wunderschöne 17 Tage.

- Heiner -


2014 Bali - Silke und Holger Zehler

Weit weg ist es schon, aber die Reise hat sich für uns gelohnt. Nach einer Anreisezeit von 29 Stunden, davon 16 Stunden reine Flugzeit (Hamburg – Dubai – Kuala Lumpur – Denpasar) kamen wir morgens um 2.30 Uhr endlich an. Bis wir im Bett lagen, war es schon 4.30 Uhr. Um 6.30 Uhr wurden wir wieder geweckt, denn um 7 Uhr war Frühstück und um 7.30 Uhr ging die Tagestour über die Insel los. Wir hatten bei Gerry drei Tage Touren mit dem VW-Kübelwagen über die Insel gebucht. Alles, aber auch alles hat super geklappt. Die Touren waren schön, sehr lehrreich und interessant. Können wir nur empfehlen!

Dann wurden wir von Joe's Taucherburg in Tulamben im Nordosten von Bali abgeholt, wo wir die nächsten 2 ½ Wochen bleiben wollten. Allerdings waren wir zwischendrin eine Woche auf der „Sayang“. Dieses Schiff sieht aus wie eine alte Dschunke, ist aber erst zwei Jahre alt. Sehr komfortabel, toller Service (10 Passagiere, 2 Tauchguides, 9 Besatzungsmitglieder), exzellente Vollverpflegung, Tauchen satt. Getaucht wurde 3-4 Mal am Tag: morgens um 7 und um 11, nachmittags um 3 und um halb sieben wurde evtl. noch ein Nachttauchgang gemacht. Da Holger und ich ausgemachte Schlafmützen sind, haben wir den Tauchgang morgens um 7 immer ausgelassen.

Die Taucherburg selbst war sehr familiär, weil nicht so groß. Die Zimmer waren sehr großzügig, gepflegt, die Anlage superschön, das Essen lecker, die Massagen entspannend, das Tauchen trotz einiger nicht so einfacher Einstiege von Land aus sehr schön.

Wir waren rundum zufrieden und hatten einen wunderschönen Urlaub, wie man den Fotos, die Holger gemacht hat, entnehmen kann.


2013 Mexico - Sylvia und Jens Hagelstein

Im Sommer 2013 waren wir für drei Wochen in Mexico in der Nähe der Maya-Stätte Tulum. Das weitläufige Hotel lag mitten im Dschungel. Wir hatten eine traumhafte Aussicht über den Urwald und das Meer. Wir besuchten mehrere Maya-Ausgrabungsstätten.

Unterhalb des Dschungels tauchten wir in verschiedenen Cenoten im kristallklaren Wasser. Ein ganz besonderes (manchmal etwas unheimliches) Taucherlebnis mit unglaublichen Sichtweiten. Ein weiteres Highlight für uns war das Schnorcheln mit Walhaien. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl diesen Giganten so nahe zu kommen.


2013 Madeira - Brigitte und Jürgen Poluschinski

Im April 2013 waren wir auf Madeira. Auf der Boot hatten wir die Tauchbasis Mantadiving kennen gelernt und uns beraten lassen. Das von der Basis empfohlene Hotel haben wir über TUI gebucht, war günstig - wir brauchten uns um nichts weiter zu kümmern. Die Tauchbasis liegt direkt unterhalb der Hotelanlage und ist über einen Aufzug, der an die Felsen gebaut wurde, zu erreichen. Die Basis ist mehrfach Sieger im Tauchen Award geworden und das wirklich zu recht. Die Basis ist sehr gut geführt und geht auf fast alle Wünsche ein. Getaucht haben wir fast ausschl. von der Basis aus im sehr schönen Hausriff. Es ist uns durch die große Abwechslung im Hausriff nie langweilig geworden und wir haben schöne Tauchgänge gehabt. Man kann auch mit dem Boot zum Tauchen fahren, aber das Hausriff hat uns genügend Abwechslung geboten.

Wir hatten die Zeit über einen Leihwagen und konnten so die Insel sehr schön kennen lernen. Madeira bietet sehr schöne Wandermöglichkeiten und viele kleine Orte mit einer tollen Gastronomie. Aber auch das Hotel hat sehr schöne Restaurants, die wir genutzt haben, wenn wir tauchen waren. Es war immer lecker.

Wir können die Blumeninsel Madeira, das Hotel und die Tauchbasis nur weiter empfehlen.

- Jürgen -